Unser Biberausflug ging heuer ins Märchenland nach Ruhpolding. Über eine Zugbrücke konnten wir in den Märchenpark gehen. Dort haben wir Steine gesucht und sind mit der Wasserbahn gerutscht. Es gab auch einen Drachen mit roten Augen bei dem man auf einen Knopf drücken konnte und dann spie er Feuer aus seinem Maul. Der Drache war aber aus Blech und so mussten wir uns nicht fürchten. Ein paar von uns sind mit der Achterbahn gefahren. Zeit für Trink- und Esspausen gab’s auch. Bei der Heimreise wurden auf einer Treppe vor einem Restaurant noch an vier Biber das Halstuch verliehen. Obwohl viel gelaufen sind und es anstrengend war, war es ein sehr schöner Tag.
Felix (Biber)
Der heurige Biberausflug führte uns ins benachbarte Deutschland, genauer gesagt nach Ruhpolding, Bayern, in deren Märchenpark. Aufgrund der Grenzkontrolle beim Übergang nach Deutschland hatte der Zug Verspätung, was uns unseren Anschlusszug- und Bus verpassen ließ. Die Wartezeit auf den Anschlusszug verbrachten wir mit Spielen, so verging die Zeit wie im Flug. Da die Wartezeit auf den Bus allerdings 55 Minuten betrug, beschlossen wir, zu Fuß zum Märchenpark zu gehen. Nach einer Stunde Fußmarsch erreichten die tapferen Biber endlich das langersehnte Ziel. Eine kurze Stärkung war dringend notwendig, bevor wir uns in zwei Gruppen aufteilten, um den Park zu erkunden. Dann ging es endlich los. Schaukästen, Klettergerüste, Spielplätze, Irrgärten, Achterbahn, Froschbahn, Drachenbahn, Wasserrutschen und die Zwergenmiene zogen uns den Tag über in ihren Bann, und schon viel zu früh mussten wir uns wieder zum ausgemachten Treffpunkt begeben. Zum Abschluss gab es noch eine Kugel Eis für alle, bevor wir uns wieder auf den Weg zurück nach Salzburg begaben. Eine besondere Überraschung gab es allerdings noch: es war wieder an der Zeit, fleißigen Bibern ihr Halstuch zu verleihen. Wir gratulieren Theresa, Mina, Bianca und Leonie. Biberbuttons, Maxglaner und die restlichen Halstücher werden am Sommerfest verliehen werden. Diesmal ging bei der Rückreise alles glatt, und bei manchen ging sich noch ein kurzer Powernap aus, bevor wir am Abend wieder erschöpft, aber mit spannenden Geschichten im Gepäck in die Arme der wartenden Eltern liefen.
sandra
