Wer hackelt so spät bei Nacht und Wind? Es sind die RaRo in Ruhpolding.
Schon vor dem eigentlichen Beginn des heurigen Winterlagers waren einige RaRo fleißig. Die Vorhut verbrachte nicht nur Silvester gemeinsam in der kleinen Hütte in Ruhpolding, sondern erleichterte den anderen RaRo auch ihr ankommen, indem sie die Aufbauarbeiten übernahmen. Als dann am 2. Jänner die Runde komplett war, konnte man das Lager ganz gemütlich angehen lassen. Es gab Leserunden, welche mit großer Aufmerksamkeit verfolgt wurden, Ausflüge zur Mitterseehütte und gemütliche Abende im Pool. Auch wenn es klingt, wie ein Seniorenausflug ins Thermenland Steiermark, waren alle Ranger und Rover froh über ein wenig Entspannung zwischen dem Auf- und Abbau, welche vom abenteuerlichen Transport des Materials begleitet wurden, und der alljährlichen Angst vor der Dampfexplosion, welche neuerlich von Alexander Güssow verhindert wurde.
Von 4. bis 6. Jänner wurde alles wieder Stück für Stück abgebaut und verstaut, so dass man am Samstag mehr oder weniger gemütlich das Lager abschließen konnte.
-Tobsi (RaRo)
