Die Faschingsheimstunde ist nur dann gut, wenn jeder schwitzt und ausgelaugt aus der Heimstunde nach Hause geht. Wir denken, dass wir das geschafft haben. Zuerst gab es noch draußen ein Aufwärmspiel, dann ging es ins Pfadfinderhaus nach oben und gestartet wurde mit lauter Musik, Polonaise. Danach gab es drei Stationen, bei denen sich die Kinder voll austoben konnten: Schoko- und Mehlschneiden und Apfeltauchen. Abschließend gab es noch einen Kostümbewerb, bei dem jeder sein Kostüm präsentieren konnte – heuer ausnahmsweise ohne Pfadfinderverkleidung – und abschließend noch eine Reise nach Jerusalem mit Krapfen. Leider war die Feier wieder zu schnell vorbei, aber alle guten Dinge müssen mal aufhören!
