Wieder einmal wagte sich die unerschrockene Meute Tschil zum Ursprung des Stadtsalzburger Trinkwassers – und kam kam gleich in vielerlei Hinsicht mit Wasser in Berührung:
Die erodierende und formende Kraft des Wassers konnten wir gleich zu Beginn bei der Fürstenbrunner Kugelmühle studieren – diesesmal war sie gerade in Betrieb und damit noch eindrucksvoller. Da hielt das Wetter noch, doch bevor wir am oben am Wasserschloss ankamen, öffnete auch der Himmel seine Pforten und übergoss uns mit einer ordentlichen Portion Starkregen. Unterschlupf bot uns die kleine Holzhütte direkt über dem Karlsohr, wo wir fortan mit der Kraft unserer Kehlen dem kühlen Nass etwas entgegenzusetzen versuchten. Neben “Singing in the rain”, “Holz-Klotz-Klee” und einem mächtigem Pferderennen gabs allerhand weitere Klassiker und zur Stärkung kalte Würste (unseren Grill-Plan hatten wir mittlerweile aufgegeben). Die Regenunterbrechungen wollten wir dann aber doch nutzen und so trauten sich die mutigen WiWö durch den schlammigen Eingang hinunter ins Karlsohr. Wieder zu Hause, gab’s diesmal bestimmt einiges zu erzählen!